Veranstaltungen

 

Herbst-Winter 2006


18. September-22. Dezember 2006

Griechische Kulturstiftung Berlin

Eröffnung:
Mo., 18. September 2006, 20 Uhr

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10-16 Uhr

In Zusammenarbeit mit der
Stiftung Panayiotis und Effie Michelis

 


«Friedlich und heiter»
Bilderausstellung von Effie Michelis

Die Eröffnung werden S.E. der Botschafter der
Republik Griechenland in Berlin, Herr Konstantinos D. Tritaris,
und der Vizepräsident der Stiftung Panayotis und Effie Michelis,
Herr Georgios L. Anagnostopoulos, beehren.

zur virtuellen Galerie

Effie Michelis (1906 – 1984) trat 1952 als Künstlerin an die Öffentlichkeit und wurde bald von der Kunstkritik als naive Malerin charakterisiert. Im Lauf ihrer künstlerischen Karriere nahm sie an allen panhellenischen Ausstellungen und an mehr als 50 Gruppenausstellungen in ganz Griechenland teil und zeigte ihre Arbeiten in Einzelausstellungen in Athen, Boston und Stockholm. Sie wurde mit vielen Preisen und Auszeichnungen geehrt. 1979 gründete sie die Panayotis und Effie Michelis Stiftung zur Erforschung, Förderung und Verbreitung der Ästhetik und Philosophie der Kunst. Effie Michelis’ künstlerische Leistung wurde in zahlreichen Artikeln in Zeitungen und Kunstzeitschriften gewürdigt. Ihre Werke befinden sich in verschiedenen Privatsammlungen innerhalb und außerhalb Griechenlands.

Der bekannte Kunstkritiker Oto Bihalij-Merin äußert sich in der Einleitung zur ersten Auflage der Monographie über das Werk von Effie Michelis folgendermaßen zu ihrer Beziehung zur naiven Malerei: „In der zeitgenössischen Kunst stellen die naiven Maler keine spezifische Richtung dar. Ihre eigentümlichen und oft sehr schlichten Gemälde stehen außerhalb der geistigen Positionierung professioneller Maler. Unbekümmert und spontan erschaffen sie ihre Werke aus einem Überschwang des Herzens. Ihre Eigenheit besteht nicht nur in der dekorativen Unbefangenheit und der narrativen Urwüchsigkeit, sondern noch mehr im Symbolismus und der kindlichen Entdeckerfreude… Die Grenzen zwischen der Kunst der Volksmaler, der naiven Maler und der Kunst der professionellen Maler sind fließend. Man kann verwandte Ausdrucksmittel und Übergangsformen finden. Die Kunst der griechischen Malerin Effie Michelis ist zwischen einer von ihr bewahrten Kindlichkeit und einem bewusst angestrebten naiven Malstil beheimatet. Ihre Bilder zeigen nichts Primitives; in feiner Kultiviertheit gibt sie das Leben der Welt wieder, die ihr nahe steht, in zarten Tönen und schlichter Unmittelbarkeit. Ihre Fähigkeit, griechische Dörfer und Landschaften mit unkonventionellem Blick zu sehen und zu gestalten, gibt ihren Bildern bisweilen den Zauber von Kinderbildern … Effie Michelis hat in ihren Bildern das mediterrane Licht eingefangen. Eine zarte, lichte, sonnige, azurblaue Palette verleiht allen Werken die heitere Stimmung harmonischer Sommerferien und eine große Zärtlichkeit.“

Stelios Lydakis, Professor für Kunstgeschichte, schreibt in seinem Buch über die griechischen naiven Maler zum Werk von Effie Michelis: „In ihrer Person verbinden sich intensive soziale Aktivität und kultivierte Bildung mit einer reinen, genuin naiven Empfindung, die sich ausschließlich in der Malerei äußert. Die bildnerische Naivität stellt in der Tat eine Eigenart dar, die nicht das gesamte Verhaltensspektrum umfasst und auch nichts mit dem bildungsmäßigen und geistigen Niveau ihres Trägers zu tun hat. Es ist wirklich bemerkenswert, dass sich auch Effie Michelis trotz ihrer städtischen Herkunft nach dem unproblematischen Alltag im Dorf, der stillen, einsamen Landschaft sehnt und die Plaka mit ihrem malerischen Ambiente bevorzugt, wenn sie Ansichten von Athen wiedergibt. … Effie Michelis’ Bezug zur Kunst der Kinder ist offensichtlich sehr stark. Dies jedoch nur in einem allgemeinen Sinn, denn die Bildorganisation wird von der unbefangenen Weltsicht geleitet, die den Naiven auszeichnet und die für ihn etwas Selbstverständliches ist und nicht eine Wucherung der Phantasie wie bei Kindern.“

 


29. Oktober 2006
10 ­ ca. 14  Uhr

Radialsystem·V· | Studio

Veranstaltet von Theater der Zeit || Mit freundlicher Unterstützung durch: Griechisches Kulturministerium Athen, Griechische Kulturstiftung Berlin,  Sonderforschungsbereiche der Freien Universität Berlin: Kulturen des Performativen, Transformationen der Antike

 


«
STIMME, KÖRPER UND DIE ANTIKE GRIECHISCHE TRAGÖDIE»
Theodoros Terzopoulos | Der Workshop
Terzopoulos demonstriert in der Arbeit mit Schauspielern seine
Regie- und Schauspielmethode

Die Arbeitsweise des Theaterregisseurs Theodoros Terzopoulos, die er mit seinem Theatro Attis in den letzten 20 Jahren entwickelt hat, wird in einem Workshop von ihm selbst vorgeführt mit Schauspielern aus Berliner Theatern und dem Attis-Theater. Seine Methode zur Inszenierung griechischer Tragödien wird inzwischen an über 30 Instituten weltweit gelehrt.

Wir erforschen das Element der Beharrlichkeit, den Ausdruckcode und parallel dazu das Hervorgehen der Sprache aus der körperlichen Aktion."
Tassos Dimas, Schauspieler des Attis-Theaters

Seine Arbeitsweise ist einzigartig, denn auch seine Auffassung von Theater ist einzigartig: Er folgt keiner Theorie, sondern nur dem Instinkt und der Praxis. Seine Theorien sind darin enthalten, flexibel, anpassbar und veränderlich. Seine Lehre besteht darin, ein Wissen oder eine Kraft hervorzulocken, die der Einzelne oder der Schauspieler nicht zu haben glaubt."
Etel Adnan

Simultanübersetzung: Natascha Siouzouli

Veranstaltung im Radialsystem·V·
New Space for the Arts in Berlin
Holzmarktstr. 33 | 10243 Berlin

Eintritt 5 EUR | für Studenten frei | kein Vorverkauf

Presse und Kontakt: Anna Häusler ||
a.haeusler@theaterderzeit.de
 

 


29. Oktober 2006
20 Uhr

Radialsystem·V· | Halle

Veranstaltet von Theater der Zeit || Mit freundlicher Unterstützung durch: Griechisches Kulturministerium Athen, Griechische Kulturstiftung Berlin

 

 


«
AJAX ­- DER WAHNSINN (nach Sophokles)»
Theodoros Terzopoulos | Das Gastspiel
Mit: Tassos Dimas, Meletis Ilias, Savvas Stroumpos
Adaption, Inszenierung, Raum: Theodoros Terzopoulos

In seiner fragmentarischen, auf den Kern reduzierten Textadaption macht Theodoros Terzopoulos den Urtext zum Epizentrum eines streng choreographierten und doch explosiven Bewegungstheaters.

Theodoros Terzopoulos zählt zu den wenigen weltweit agierenden Theatermachern, die eine ganz individuelle, stark kodifizierte und interkulturell begründete Theatersprache entwickelt haben. Als Assistent am Berliner Ensemble arbeitete er mit u.a. Ruth Berghaus und Heiner Müller, bevor er 1985 in Athen das Attis Theater gründete, mit dem er seine Regie- und Schauspielmethode entwickelte. Seitdem werden seine Inszenierungen in der ganzen Welt mit großem Erfolg gezeigt.

Sein radikaler Neuansatz führt zu den Wurzeln des Theaters und entwirft mit dem politischen Profil des Körpers die Grundlage interkultureller Theaterarbeit. Dabei ergibt sich eine Wirkung, zu deren adäquater Beschreibung es wohl einer modernen Reformulierung des Katharsis-Begriffs bedürfte. Seine “Methode³ ist für zahlreiche Regisseure und Schauspieler zum Vorbild geworden.

Veranstaltung im Radialsystem·V·
New Space for the Arts in Berlin
Holzmarktstr. 33 | 10243 Berlin

Eintritt 22/18/14 EUR | erm. 11 EUR

Ticketbüro im Radialsystem:
Mo ­ Fr 11.00 ­ 19.00 Uhr || Abendkasse: 1 Stunde vor
Veranstaltungsbeginn  || +49 (0) 30 288 788 588  ||
Online-Bestellung: www.radialsystem.de

Presse und Kontakt: Anna Häusler ||
a.haeusler@theaterderzeit.de
 

 


2.-3- November 2006

Instituto Camoes-Lissabon

Veranstaltet von EUNIC
(European Union National Institutes of Culture)

 


«Meeting of the Heads of European Union National Institutes for Culture»
Konferenz zur europäischen Kulturpolitik
Teilnehmer aus Griechenland: Prof. Dr.
Konstantinos Svolopoulos (Professor für neuere Geschichte an der Universität Athen, Mitglied der Athener Akademie), Dr. Eleftherios Ikonomou (Direktor der Griechischen Kulturstiftung Berlin, Sprecher der GEK)

Das Programm in pdf (in englischer Sprache)

 


1. Dezember 2006
20 Uhr

Griechische Kulturstiftung Berlin

Eine Veranstaltung vom
"Verein Griechischer Wissenschaftler und Akademiker in Berlin Konstantinos Karatheodoris e.V."

 


«Der Mathematiker Constantin Carathéodory (1873-1950) im Spiegel seiner Autobiographie und seiner Briefe»
Vortrag von Prof. Dr. Alexander Sideras (Göttingen)

Constantin Carathéodory studierte in Brüssel, Berlin und Göttingen. Er lehrte in Göttingen, Bonn, Hannover, Breslau (Wroclaw), Berlin, Smyrna (Ismir), Athen, München, Cambridge und Los Angeles. Er war Gründer und Organisator der griechischen Universität in Smyrna im Auftrag der griechischen Regierung. Von 1930-1932 war er Regierungsbeauftragter zur Reorganisierung der Universitäten Athen und Thessaloniki. Constantin Carathéodory war Mitglied folgender Akademien der Wissenschaften: Athen, Berlin, Göttingen, München und der Pontificia Accademia delle Scienze des Vatikans.

Alexandros Sideras (geb. 1935) ist emeritierter Professor für Byzantinische und Neugriechische Philologie an der Universität Göttingen.

 


13. Dezember 2006-25. Februar 2007
 

Kunsthistorisches Museum Wien
Alte Geistliche Schatzkammer


Die Wanderausstellung ist ein Kooperationsprojekt von
Benaki Museum Athen
Kunsthistorisches Museum Wien
Bode-Museum Berlin
Griechische Kulturstiftung Berlin

Eröffnung: 12. Dezember, 15 Uhr
Hofburgkapelle
Nur für geladene Gäste

 

 


«Der Glanz des Himmels»
Griechische Ikonen der Sammlung Velimezis

 

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Pressemitteilung

Die Wanderausstellung der Ikonen aus der Velimezis-Sammlung des Benaki-Museums geht auf eine Initiative der Griechischen Kulturstiftung zurück und ist Ergebnis einer Zusammenarbeit mit dem Benaki Museum Athen, dem Kunsthistorischen Museum Wien und dem Bode-Museum Berlin.

Emilios Velimezis (1902–1946), ein enger Mitarbeiter von Antonis Benakis (1873–1954), stellte eine bedeutende Sammlung postbyzantinischer Ikonen des 15. bis 19. Jahrhunderts aus verschiedenen Regionen Griechenlands zusammen. Von den insgesamt 90 Werken, die teilweise die Signatur berühmter Künstler tragen, erhielt das Benaki-Museum 16 Ikonen geschenkt, während die übrigen Bilder verstreut wurden und in kleinere Privatsammlungen gelangten. Die Wiederherstellung der einstigen Einheit, die Konservierung der Ikonen und vor allem ihre wissenschaftliche Untersuchung brachten neue Erkenntnisse für die Geschichte der Sakralmalerei nach der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen (1453).

Die Bedeutung der Sammlung Velimezis wurde zuerst von dem Akademiemitglied Manolis Chatzidakis bemerkt, der 1943 als junger Direktor des Benaki-Museums beschloss, das kritische Werkverzeichnis der Ikonensammlung zu verfassen. Nach Velimezis’ plötzlichem Tod wurde das Unternehmen 1946 abgebrochen. 45 Jahre später nahm die Byzantinistin Nano Chatzidakis die Bearbeitung wieder auf, und nach weiteren fünf Jahren intensiver Forschung konnte sie eine Aufsehen erregende Identifizierung bekannt geben: Eine der Ikonen ist ein frühes Werk von Domenikos Theotokopoulos, der im westlichen Abendland unter dem Namen El Greco Berühmtheit erlangt hat.

Abgesehen von dieser außergewöhnlichen Entdeckung eines Gemäldes von Theotokopoulos und über die Bedeutung hinaus, die vielen anderen Werken der Kollektion einzuräumen ist, kündet die Sammlung als Ganzes von den Interessen einer Zeit, in der man die Kennzeichen des hellenischen Selbstbewusstseins zu bestimmen suchte und den Problemen der historischen Identität Griechenlands nachging. Die Leitideen, denen Emilios Velimezis beim Aufbau seiner Sammlung folgte, waren nicht zufällig innerhalb der griechischen Gemeinschaft von Alexandria entwickelt worden. Zweifellos von den Anschauungen der turbulentesten Periode der modernen griechischen Geschichte geprägt, zeugten sie von den Problemen, die das griechische Mutterland und vor allem die Hauptstadt Athen bewegten; dort wurde die Sammlung denn auch vereint. So führt uns die “Rekonstruktion” der Velimezis-Sammlung in eine Zeit zurück, in der das beflissene Sammeln von künstlerischen Zeugnissen der Vergangenheit die quälende Suche des griechischen Volkes nach Selbstbestimmung spiegelte.

Die wiederhergestellte Sammlung wurde dem griechischen Publikum zum erstem Mal in Thessaloniki präsentiert, als diese Stadt 1997 den Stab im europäischen Kulturwettkampf übernahm. Dann wurde sie in Athen gezeigt und bildete damit den Auftakt zu einer mittlerweile neun Jahre andauernden Serie von Ausstellungen in verschiedenen Museen innerhalb und außerhalb Europas. Im Sinne der Werte- und Ideenvermittlung, die die Basis ihrer organisatorischen Struktur ausmacht, wird momentan eine Auswahl von Ikonen aus der Velimezis-Sammlung im Kunsthistorischen Museum Wien sowie im Bode-Museum Berlin präsentiert.

Die Zusammenstellung, Konservierung und Untersuchung der Ikonen der Sammlung Velimezis wäre nicht zustande gekommen ohne den ständigen Ansporn von Manolis Chatzidakis, für den der erfolgreiche Abschluss des Projekts eine vorrangige wissenschaftliche Verpflichtung bedeutete. Die Ausstellung hätte zudem nicht verwirklicht werden können ohne die Forschungsarbeiten von Nano Chatzidakis, ohne die Zeit und Energie, die sie in die Untersuchung und Aufbereitung des Materials steckte. Alle Ikonen wurden in beispielhafter Weise von Stergios Stassinopoulos und seinen Kollegen in den Werkstätten des Benaki-Museums konserviert und von Makis Skiadaressis fotografiert. Von Beginn der Vorbereitungsarbeiten im Jahre 1991 bis zur Ausstellungseröffnung 2006 in Wien fand das Projekt die großzügige Unterstützung durch die Konservatoren und Angestellten des Benaki-Museums, allen voran Elektra Georgoula, die für die Gesamtkoordination verantwortlich zeichnet.

Der Druck des Ausstellungskatalogs wurde durch die freundliche Unterstützung der Michelis Stiftung ermöglicht.

 


7. Dezember 2006
20 Uhr

Griechische Kulturstiftung Berlin

In Zusammenarbeit mit dem
weiw Verlag, Amsterdam

 

 
«Patras-Amsterdam: Two Harbours»
Die Autorin Alexandra Zoi wird aus ihren griechischen und englischen Texten lesen.
 

The harbour.
The beginning of all.

The entrance, the door, the nest.
The trap.
“When?” and “Nevermore”.
Leaving the city,
going away,
I crawled deep inside it...
 

Die Neuerscheinung “Patras-Amsterdam: Two Harbours” von Alexandra Zoi im weiw Verlag ist ein Projekt der Kulturellen Hauptstadt Europas Patras 2006 (Griechenland).

Das schöne und handliche Buch ist eine Reise, Eine Reise durch zwei Europäische Städte gleichzeitig. Alexandra Zoi nimmt uns mit ihren persönlichen Erfahrungen, Erinnerungen und Emotionen mit durch die Straßen von Patras und Amsterdam und zeigt uns ihre Orte. Die Bilder der beiden 2000 km voneinander entfernten Städte schieben sich Seite für Seite ineinander wie ein Film. Aus dieser Verflechtung lesen wir mehr als nur vom Griechischen Patras und vom Niederländischen Amsterdam. Wir sehen uns gespiegelt im Austausch der Kulturen, die im Kontext möglicher Mobilität zur Suche nach dem wahren Ort wird.

In Patras geboren kam Alexandra Zoi 1991 nach Amsterdam und studierte Bildende Kunst an der Rietveld Academie. Literatur und Sprache sind eine wichtige Inspirationsquelle ihrer Bilder und andersherum nehmen ihre visuellen Beobachtungen häufig die Form von Texten an. In diesem Buch finden wir Beobachtungen und Notizen der letzten 15 Jahre in ihren beiden “Heimathäfen”. Sie reflektieren die Universalität der subjektiven Erfahrungen und Wahrnehmungen und setzen somit die beiden europäischen Städte Patras und Amsterdam nebeneinander ins menschliche Maß.

Diese Publikation ist Resultat einer engen Zusammenarbeit mit Kollegin Svea Gustavs, die das Buch gestaltete und verlegerisch betreute.

In dem von ihr 2003 gegründeten weiw Verlag erscheinen sorgfältig hergestellte Kunstbücher und Künstlerbücher, häufig in direkter Zusammenarbeit mit Künstlerkollegen. Auf diese Weise entstehen Bücher von hohem konzeptuellen und visuellen Wert.

So auch dieses Buch, das uns neugierig macht auf die Orte Patras und Amsterdam, das uns neugierig macht auf andere Orte, das uns neugierig macht auf unsere eigenen Orte.

Das Buch im Format 21 x 21 cm zählt 80 Seiten mit halbseitigen Farbabbildungen und Texten in Neugriechisch und Englisch.
ISBN 3-937938-07-9
Preis: 25 Euro 

Für mehr Informationen siehe auch:
www.weiw.nl
www.alexzoi.com

 


14. Dezember 2006
11-13 Uhr
17-19 Uhr

Griechische Kulturstiftung Berlin

In Zusammenarbeit mit der Erziehungsabteilung der Griechischen Botschaft Berlin

 


«Seminar zur Didaktik der Griechischen Sprache»

Referent: Prof. Dr. Georgios Babiniotis

Das Seminar ist in zwei thematische Einheiten gegliedert:

11.00-13.00 Uhr: Griechisch als Fremdsprache
17.00-19.00 Uhr
: Griechisch für Muttersprachler

Nach dem Ende des Seminar sind alle Teilnehmenden zu einem Empfang eingeladen.

Die Teilnahme am Seminar wird durch ein Zertifikat bescheinigt.

Anträge für die Kostenlose Teilnahme werden bis 15. November entgegengenommen.

Wir schlagen folgende Hotels in der unmittelbaren Nähe der Griechischen Kulturstiftung vor:

Hotel Ambassador
Comfort Hotel Auberge

Hotel Arco