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Veranstaltungstipp: |
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26. Februar bis 13. Juni 2010
Bonn
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Berlin
Eröffnung:
"Landscape of tree on the magic carpet with bystanders" |
David
Benforado wurde 1977 in Athen geboren und lebt in Berlin.
Die
Ausstellung „Taksim auf dem fliegenden Teppich“ in der
Berliner Zweigstelle der Griechischen Kulturstiftung zeigt die
jüngste Arbeit des griechisch-jüdischen Künstlers David
Benforado. (Nach Valentina Ungaro) |
Berlin
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In deutscher Sprache, freier Eintritt.
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Berlin
(c) Foto: Andreas Gehrke
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Die räumliche und
programmatische Vielfalt der griechischen Gebäudetypologie „Polykatoikia“
in Athen steht im Fokus der Dissertation von Richard
Woditsch. Die griechische Hauptstadt hat
eine grundsätzlich andere Beziehung zwischen Stadtplanung und
Architektur, zwischen öffentlichen und privaten Bereichen, wie
wir es von der westlichen Stadt her kennen. Die Forschungsarbeit
geht der Frage nach: Was sind die konstituierenden Komponenten
der Polykatoikia, die ihr im Zentrum als auch in der Peripherie
ermöglicht, das städtische Umwelt zu absorbieren und
gleichzeitig ihr eigenes Inneres nach Aussen zu tragen?
Richard Woditsch,
geboren 1968, studierte in Hamburg und Oxford und promovierte an
der TU Berlin. Er war Lehrbeauftragter bzw. wissenschaftlicher
Mitarbeiter an den Technischen Universitäten Delft und Berlin
sowie Mitarbeiter von Architekturbüros in Hamburg, Rom,
Amsterdam und Berlin. Seit Mai 2009 lebt Richard Woditsch als
freischaffender Architekt in Berlin. |
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Berlin
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Der Weg des großen griechischen Dirigenten – von seinem Geburtsort in Arkadien bis zu seinem Tod in der Mailänder Scala – ist zu einem großen Teil unerforscht. Wie kam es dazu, dass ein unkonventioneller Charakter, ein einsamer, asketischer und im Grunde melancholischer Mensch einen solchen Ruhm in der Zeit der großen Dirigenten des 20. Jahrhunderts erlangen konnte?
Myron
Michailidis, Intendant und Generalmusikdirektor des
Staatlichen Orchesters von Thessaloniki, studierte Klavier bei
Dimitri Doufexis in Athen und Dirigieren an der Musikhochschule
Berlin bei Hans-Martin Rabenstein und in Dresden bei Miltiades
Karydis.
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Berlin
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In diesem Konzert präsentiert Angeliki Sousoura sechs Studien des ungarischen Flötenkünstlers und Komponisten István Matuz, mit neu entdeckten Techniken und Klangmöglichkeiten der Querflöte. Die Studien enthalten dramatische, humoristische und (selbst-)ironische Momente, die mit Gesten, Gesang und Sprache zusammen mit dem Flötenspiel demonstriert werden.
Auf der Grundlage
von Interviews mit Kindern deutscher Soldaten in Griechenland
wird deren biographischer Alltag betrachtet; eingebettet in die
jeweiligen historischen Umstände, werden Fragen neu gestellt,
Antworten gesucht:
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Berlin
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Die Geschichte Griechenlands während des Zweiten Weltkriegs ist der breiten europäischen Öffentlichkeit kaum bekannt. Und in Griechenland selbst weiß man wenig über die Lebensgeschichten von Wehrmachtskindern – auch heute noch ein Tabu. Die meisten „Deutschenkinder“ ihrerseits schweigen. Doch mit zunehmendem Alter, mit mehr Zeit, Ruhe und Abstand bricht sich oft lange Verdrängtes wieder Bahn ins Bewusstsein. Dann kann Reden befreien und mit dem eigenen Schicksal versöhnen.
Angeliki Sousoura studierte von 1996 bis 1999 Querflöte in Ungarn mit einem Stipendium der griechischen Staatlichen Stipendienstiftung und von 2001 bis 2003 mit einem weiteren Musikstipendium des Athener Konzerthauses. Sie arbeitete als Orchestermusikerin, und sie nahm als Mitglied einiger Kammerensembles an Konzerten elektroakustischer Musik in Griechenland, in Ungarn, in Bulgarien, in Italien und in Deutschland teil. Ihr Repertoire reicht von Barock bis zu zeitgenössischer Musik. Seit 2001 unterrichtet sie in Ungarn, Griechenland und Deutschland.
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Berlin
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Zum 11. Mal
bringt das poesiefestival berlin Dichtkunst aus der ganzen Welt
nach Berlin und experimentiert mit neuen Formen und Medien
der Lyrik. Der Fokus liegt dieses Jahr auf der Mittelmeerregion
als Geburtsstätte zahlreicher Weltkulturen, als Wiege großer
Zivilisationen und Ausgangspunkt blutiger Konflikte. Auszug aus dem Programm: |
Colloquium: Mittelmeer und Europa – die andere Geschichte der Literatur Mit Franzobel (Autor, Österreich), Geert van Istendael (Autor, Belgien) Ulf Stolterfoht (Autor, Berlin) und Elias Bierdel (borderline-europe, Deutschland) sowie Anat Feinberg (Dozentin für hebräische und jüdische Literatur, Heidelberg), Erika Glassen (Islamwissenschaftlerin, Freiburg), Dieter Ingenschay (Romanist, Berlin) Regina Keil-Sagawe (Übersetzerin und Romanistin, Heidelberg), Konstantinos Kosmas (Neogräzist und Übersetzer, Berlin), Stephan Milich (Arabist, Freiburg). Moderation: Barbara Wahlster (Redaktionsleitung Literatur, Deutschlandradio Kultur, Berlin) In dem Colloquium wird über europäische Ideale und Werte am Beispiel des Flüchtlings, seiner Darstellung in den Poesien des Mittelmeerraumes und seiner Behandlung durch die Regierungen und Zivilgesellschaften diskutiert. Erstmals zur Lesung kommt eine „Europäische Verfassung in Versen“, an der über 50 Dichter aus Europa mitgeschrieben haben.
Mit freundlicher Unterstützung
durch: Eintritt: €5/3 |
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Poesiegespräch: Solange mich die Erinnerung bewohnt, kehre ich zurück
Mit Titos Patrikios, Autor,
Athen. Er war im Widerstand gegen die deutsche Besatzung aktiv, in Griechenland als politisch Gefangener inhaftiert, lebte über Jahre im Exil – und ist Dichter. Im Gespräch mit Maike Albath gibt Patrikios Auskunft über sein Leben und Werk. Mit freundlicher Unterstützung durch: Griechische Kulturstiftung, Zweigstelle Berlin, Hellenische Republik – Ministerium für Kultur und Tourismus Eintritt: €5/3 |
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Zwischen Kalliope und Krise: Moderation: Giorgos Lillis (Autor, Bielefeld) Seit einigen Jahren erhebt in Griechenland eine junge Generation von Dichtern die Stimme, die die reiche lyrische Tradition des Landes mit den brennenden Themen der Gegenwart verbindet. Die Themen dieser Generation reichen von den Möglichkeiten der Weltwahrnehmung durch Sprache bis zur Beschreibung des Alltags in den Athener Straßen. Mit freundlicher Unterstützung durch: Griechische Kulturstiftung, Zweigstelle Berlin, Hellenische Republik – Ministerium für Kultur und Tourismus Eintritt: €6/4 |
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Berlin
Dauer der Ausstellung:
7.6.-30.7.2010
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Giorgos Seferis wurde 1900 in
Izmir geboren, 1914 zog er mit seiner Familie nach Athen. Er
studierte Rechtswissenschaft in Paris und trat 1926 in den
griechischen diplomatischen Dienst ein, den er 1962 als
Botschafter in London beendete. Während der deutschen Besatzung
folgte Seferis der griechischen Regierung ins Exil nach Ägypten. Die Originalfotografien aus dem privaten Archiv des Nobelpreisträgers, die in den Räumen der Griechischen Kulturstiftung im Rahmen des 11. Poesiefestivals (4.-12. Juni 2010) ausgestellt werden, bieten ein Panorama seines ganzen Lebens an, von seinen Kinderjahren in Izmir bis zu seinen letzten Tagen in Athen. Sie waren im Besitz der Kulturstiftung der Nationalbank Griechenlands (M.I.E.T.) und wurden im Internationalen Seferis-Jahr 2000 der Griechischen Kulturstiftung, Zweigstelle Berlin, überlassen.
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Berlin
Dauer der Ausstellung:
7.6.-30.7.2010 Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland e.V. (DO.M.i.D.) Mit freundlicher Unterstützung des Griechischen Generalkonsulats Köln-Griechisches Außenministerium
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Kurator: Manuel Gogos
März 1960 schlossen Griechenland und die Bundesrepublik ein Abkommen für griechische ArbeitnehmerInnen. Auch als Wiedergutmachung der historischen Schuld Deutschlands wurde die Anwerbevereinbarung unterzeichnet und in Athen eine Dienststelle eingerichtet. Innerhalb von zwei Wochen bewarben sich über 4500 Interessenten, so dass 1961 eine Außenstelle in Saloniki errichtet wurde. Ab 1962 ging jeder Zehnte von 10 Millionen Griechen zeitweise nach Deutschland. Nach Erwerb der „grünen Karte“ und der ärztlichen Untersuchung wurden die ersten ArbeiterInnen über den Seeweg von Piräus nach Deutschland gebracht. Ab 1964 kamen wöchentliche Sonderzüge aus Thessaloniki und Athen in München auf dem „Gleis der Hoffnung“ (Gleis 11) an. DOMiD
Die Ausstellung zeigt eine
Auswahl von Fotos zur griechischen Arbeitsmigration aus dem
Bildarchiv des DOMiD Dokumentationszentrum und Museum über die
Migration in Deutschland e.V.
(Manuel Gogos) |
Berlin
Eintrittspreise: Mit dem
Ticket können sämtliche Veranstaltungen der „Langen Nacht der
Wissenschaften“ besucht werden. Weitere Hinweise finden Sie
unter
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Links zum Thema: |
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Der Regisseur Kostas Papakostopoulos, Leiter des Deutsch-Griechischen Theaters Köln, stellt im Gespräch mit der Moderatorin Niki Eideneier und anhand von Video-Aufzeichnungen die erfolgreiche DGT-Produktion „Migrantenchor“ vor. Er berichtet von den Erfahrungen, die er bei der Arbeit an der Inszenierung gemacht hat, u. a. von den Interviews, die er mit Arbeitsmigranten verschiedener Nationalitäten (u. a. Griechen, Italiener, Türken) geführt hat. Auf der Grundlage dieser „Oral Histories“, historischer Dokumente und Berichten von Zeitzeugen konzipierte der Regisseur 2006 eine Kollage aus Dokumentation und Dichtung, die erstmals die Geschichten dreier Generationen von Arbeitsmigranten in der Bundesrepublik auf deutschen Theaterbühnen zeigte.
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Der Taxifahrer weigert sich schweigend, das Geld anzunehmen. Athen, Ende Juli 1974. Wenige Tage nach dem Sturz der Diktatur. Vom Flughafen zu Hause angekommen besteht meine Mutter darauf zu bezahlen. Der Taxifahrer schweigt. „Möge meine Hand verdorren, wenn ich Geld von Ihnen nehme!“, flüstert er schließlich. Er hatte ihre Stimme erkannt. Sie war eine der drei, vier markanten Stimmen der griechischen Sendung der Deutschen Welle, die täglich zwischen 20.40 und 21.40 Uhr ausgestrahlt und in den finsteren Jahren der Diktatur heimlich von der überwiegenden Mehrheit der Griechen gehört wurde. „Wort und Widerstand“ erzählt die Geschichte der Männer und Frauen, die diese Sendung geschaffen und, vom faschistischen Regime der Obristen ins Exil gezwungen, sich sieben Jahre lang dafür durchgeschlagen haben, die Würde aufrecht zu erhalten und den Menschen in Griechenland die Hoffnung zurückzugeben. Der Film bezeichnet zum ersten Mal die historische Rolle, die sie während und nach der Diktatur gespielt haben, und verdeutlicht den Platz, den sie bald vierzig Jahre später noch immer in der Kollektiverinnerung des Landes einnehmen. Der Film hinterfragt die Macht des engagierten Wortes und versucht seine Notwendigkeit gerade heute neu zu definieren. Mitwirkende: Karolos Papoulias (freier Mitarbeiter der Sendung, Staatspräsident Griechenlands), Dora Bakoiannis (ehem. Bürgermeisterin Athens, ehem. Außenministerin Griechenlands), Giorgos Mangakis (Professor für Recht, Minister, Anwalt), Thanassis Valtinos (Schriftsteller). Redakteure, Kommentatoren und freie Mitarbeiter der Sendung: Kostas Nikolaou, Vassilis Mavridis, Giorgos Kladakis, Danae Koulmasi, Alek Schinas, Vassos Mathiopoulos, Mario Nikolinakos, Nikos Tzavaras, Nikos Mavromatis. Der Regisseur und Buchautor Timon Koulmasis wird anwesend sein und mit dem Publikum diskutieren.
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Berlin
Emmanouil Roidis:
Herausgegeben von Andrea Schellinger
Gebundenes Buch, Leinen mit Schutzumschlag, 416 Seiten,
9,0 x 15,0 cm
In Zusammenarbeit mit dem
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Präsentation: Tilman Spengler Moderation: Zacharias Karatsioumpanis
Warum Ehemänner zu bedauern und Eintagsfliegen zu beneiden sind: Bei Roidis bekommt man eine ganz neue Sicht auf die Welt geboten. In seiner Heimat als «griechischer Voltaire» verehrt, ist der begnadete Satiriker hierzulande noch nahezu unentdeckt. Erstmals werden die Kabinettstücke des süffisanten Spötters nun in repräsentativer Auswahl auf Deutsch vorgelegt. Emmanouil Roidis’ (1836–1904) Werk ist eine Provokation. Schon sein gewagter Romanerstling Die Päpstin Johanna trug dem Verfasser nicht nur Ruhm, sondern auch die Exkommunikation ein. Nicht weniger lustvoll und respektlos nimmt sich der Autor in seinen späten Erzählungen, für die er heute besonders geschätzt wird, der Horte bürgerlicher Moral an. Ob auf dem Hühnerhof oder dem Tanzparkett, in der Taverne oder im Boudoir, stets fördert der wache Blick des Erzählers Unvermutetes zutage. Gewandt wechselt der Autor zwischen geistreich plauderndem Exkurs und raffiniert gesetzter Pointe. Selbst harsche Kritik an sozialen Missständen verbindet er mit der abgeklärten Ironie des Weltmannes. Seine souveräne Eloquenz zeugt von der kosmopolitischen Bildung und Belesenheit des Connaisseurs, zu dessen Hausgöttern und literarischen Wahlverwandten Thackeray und Fielding ebenso zählen wie Montaigne oder Voltaire. «So gehört Emmanouil Roidis mit dem einen seiner langen Beine ganz ohne Zweifel in die Gesellschaft jener literarischen Flaneure, die aus nur scheinbar emotionaler Distanz mit virtuosem Spötteln ihre Umwelt wie ein Bestiarium betrachten. Das andere Bein des Schriftstellers steckte unter einem unsichtbaren Schreibtisch, auf dem sich die ganze Weltliteratur ausgebreitet hatte.» (Tilman Spengler) «Das Buch darf als große Literatur bezeichnet werden. Alle, die ihren Stendhal, Flaubert, Queiroz, meinetwegen auch ihren Lawrence Sterne hinter sich gelassen haben und sich schon lange haareraufend fragen, was es denn nun noch Gescheites zu lesen gäbe, denen dürfte Roidis die ersehnte literarische Befriedigung verschaffen.... Der geistreiche, der entlarvende Spott ist eine Kunst, die nur wenige beherrschen. Roidis ist ein Meister im Spötteln. Alle seine in diesem Buch vereinten Erzählungen künden von dieser Meisterschaft. Und überdies von seinem bestechenden Stil... Es ist höchste Zeit, dass diese literarischen Kabinettstücke erhältlich sind. Dass sie sich so genussvoll lesen, dafür muss man den Übersetzern Gerhard Blümlein und Sigrid Willer sehr danken.» Lesart (01.03.2010)
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